Neben der Fahrbahnerneuerung sanierte Rädlinger auf dem Teilstück außerdem eine Stützmauer und baute eine Querungshilfe ein.
Um die Kurven in dem idyllischen Gebiet der Fränkischen Schweiz besser durchfahren und entwässern zu können, änderte die Rädlinger-Mannschaft die Querneigung der Kurven auf einer Länge von gut sieben Kilometern.
Der Auftrag der Asphaltdeckschicht auf der gesamten Streckenlänge erfolgte in zwei Teilabschnitten, jeweils unter mehrtägiger Vollsperrung. Zur Fahrbahnaufweitung kamen parallel an zwei Stellen Asphaltfertiger zum Einsatz.
Entlang einer 110 Meter langen Gabionenwand verbreiterte Rädlinger das Bankett und erneuerte dabei die Entwässerung mit Granit- und Betonrinnen.