A9: Bayreuth-Nord – Bindlacher Berg

2018

A9: Frisch asphaltierte Fahrbahn
Portrait Michael Russ, Geschäftsführer Rädlinger Straßen- und Tiefbau GbmH Selbitz
Michael Russ

Geschäftsführer Rädlinger Straßen- und Tiefbau GmbH Selbitz

11.000

Kubikmeter Bodenaushub für Bankette

30.000

Tonnen Bitumen-/Asphaltmenge

3.500

Meter Betonschutzwände

400

Meter Betonschlitzrinnen

Erneuerung des vier Kilometer langen Abschnitts in beiden Fahrtrichtungen

Auf der wichtigen Nord-Süd-Achse erneuerte Rädlinger den Teilabschnitt zwischen den Anschlussstellen Bayreuth-Nord und Bindlacher Berg mit offenporigem Asphalt ("Flüsterasphalt").

Die passive Sicherheit der Autofahrer erhöhen nun Betonschutzwände an den Seiten- und im Mittelstreifen. Damit sind die Fahrzeugrückhaltesysteme auf dem neuesten Stand.

Das Rädlinger-Team tauschte außerdem Betonschlitzrinnen für die Einlauf- und Revisionsschächte aus.

A9: Zwei Teermaschinen bei der Arbeit, im Hintergrund mehrere Walzen

Leistungsspektrum

  • Asphalteinbau

  • Asphaltinstandsetzung

  • Einbau von Fahrzeugrückhaltesystemen

Besonderheiten

  • Anlegen von Probefeldern, um die Verdichtung von Schutzschicht und offenporigem Asphalt zu messen

  • Die Verdichtung bei einem Hohraumgehalt von 20 bis 25 % muss mindestens 97 % betragen