Haus Margerita, Chamerau

2018

Pflegeeinrichtung Haus Margerita Chamerau: Fertiges Bauwerk von oben
Portrait Markus Heigl, Bereichsleiter Infrastruktur Regional / Hochbau, Josef Rädlinger Bauunternehmen GmbH
Markus Heigl

Bereichsleiter Infrastruktur Regional / Hochbau

3.800

Quadratmeter Nutzfläche

4.500

Quadratmeter Ziegelmauerwerk

500

Quadratmeter Betonwände

2.200

Kubikmeter Beton

4.500

Quadratmeter Betondecke

5.000

Kubikmeter Erdaushub

140

lfm Berliner-Verbau (bis zu 9 Meter Tiefe)

Mehr Platz und Barrierefreiheit für die Pflegeeinrichtung psychisch kranker Menschen

Der vierteilige Gebäudekomplex in der Regenstraße wuchs in zwei Bauabschnitten in die Höhe: Zunächst entstanden drei Trakte um das Bestandsgebäude herum. Anschließend wurde dieses abgerissen und die neuen Gebäudeteile mit einem Zwischenbau verbunden.

Nach der schlüsselfertigen Übergabe des Pflegewohnheims stehen im Haus Margerita 12 Pflegeplätze zur Verfügung.

Pflegeeinrichtung Haus Margerita Chamerau: Rohbau von oben

Leistungsspektrum

  • Maurerarbeiten

  • Betonarbeiten

  • Stahlbetonarbeiten

Besonderheiten

  • Barrierefreiheit im gesamten Gebäude und in den Außenanlagen

  • Schmaler ökologischer Fußabdruck durch Außenmauerwerk aus Objektziegeln mit Steinwolldämmung

  • Absicherung der Baugrube in der dicht bebauten Umgebung mit einer Trägerbohlwand auf einer Länge von 120 Metern und einer Verbautiefe von vier bis sieben Metern

  • Beengte Baustellenverhältnisse

  • Lieferungen "just in time"

  • Baubaschnitt 1: Verbindung zwischen Haus A und C, D nur über einen Verbindungsgang möglich

  • Bauabschnitt 2: Abriss Altbestand zwischen dem Neubau. Lückenschluss mit Haus B erfolgte während laufendem Betrieb des Pflegewohnheims