Westumgehung, Bad Kötzting

2021

Modellansicht Drohnenperspektive der künftigen Umgehung mit neuen Wohn- und Geschäftsgebäuden
Portrait Markus Heigl, Bereichsleiter Infrastruktur Regional / Hochbau, Josef Rädlinger Bauunternehmen GmbH
Markus Heigl

Bereichsleiter Infrastruktur Regional / Hochbau

Freie Fahrt in Bad Kötzting. Die wichtige Westumgehung ist für den Verkehr wieder freigegeben. Dort entstehen Wohnungen und Verbrauchermärkte.

Die Westumgehung in Bad Kötzting - eine wichtige Pendlerstrecke zwischen den beiden Kreisverkehren an der Spielbank und dem sogenannten „Schinderbuckel“ - ist wieder freigegeben.

Dort führten die JR Teams Tiefbauarbeiten durch. Die Gewässerverrohrung wurde erneuert und der Oberbau der Staatsstraße verstärkt. Außerdem wurden eine komplett neue Abbiegespur sowie ein Geh- und Radweg angelegt. Zusätzlich errichteten die Arbeiter drei Stützwände, kümmerten sich um die Verkehrsflächenbeleuchtung und verlegten Microleerrohre.

Bei der Gesamtmaßnahme wird ein ehemaliges Firmengelände erschlossen und zu einem Nahversorgungszentrum umgebaut. Auf dem „Aschenbrenner-Areal“ werden später Wohnanlagen sowie mehrere Verbrauchermärkte gebaut.

Auf etwa 26 000 Quadratmeter finden dann ALDI, dm und EDEKA eine neue Heimat. Im Herbst 2022 sollen bereits die ersten Mieter in die Wohnanlage einziehen.