Daten und Fakten
2000
Mitarbeiter
400
Mio. Euro Jahresumsatz
8
Standorte
60
Jahre Erfahrung
Von der Kiesbaggerei zur Josef Rädlinger Unternehmensgruppe
Mit dem Leitgedanken „Es gibt nichts, das nicht geht“ legte Josef Rädlinger sen. in Cham in der Oberpfalz den Grundstein für die Josef Rädlinger Unternehmensgruppe. In der Vielfalt der Firmenbereiche und Standbeine spiegelt sich die stetige Weiterentwicklung des Familienunternehmens wider. Der gegenseitige Austausch von Wissen und Erfahrung ist ein unverzichtbarer Wettbewerbsvorteil.

Mit der Gründung der Rädlinger Straßen- und Tiefbau GmbH Markkleeberg erfolgt ein weiterer wichtiger Schritt, um auch landesweit optimal aufgestellt zu sein. Damit kann der Standort den Bereich unterstützen und weiter ausbauen.

Architekten kommen ins Team der Josef Rädlinger Unternehmensgruppe.
Unter dem Dach der Josef Rädlinger Planungs GmbH bietet die Unternehmensgruppe nun Bauen und Planen aus einer Hand.
Das ehemalige Architekturbüro Engl + Meindl aus Chammünster hat seinen Sitz in der Hauptverwaltung in Cham.
Einzug in die neue Hauptverwaltung bei Cham.
Der Firmenhauptsitz in Windischbergerdorf bei Cham wurde zu klein. Daher entschied man sich zum Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes in Windischbergerdorf bei Cham.
Der zentrale Firmenstandort bietet Platz für bis zu 200 Mitarbeiter und besitzt eine eigene Tiefgarage. Das Fitnessstudio sowie der Klostergarten bieten den Angestellten Raum für sportlichen Ausgleich und zur Erholung. Für eine gesunde Küche sorgt das betriebseigene Mitarbeiterrestaurant.
Seit der Übernahme wuchs die Josef Rädlinger Ingenieurbau GmbH um gut das Doppelte. Nachdem das alte Büro aus allen Nähten platzte, zogen die einstigen Vilshofener ins nahegelegene Windorf um.
Dort erwartete sie ein moderner Büroneubau zum Wohlfühlen und produktiven Arbeiten, inklusive Fitnessstudio.

Am Satzdorfer See entsteht Rädlinger’s Natur- und Freizeitpfad. Beschilderter Rundweg, Grünes Klassenzimmer und Platz der Bewegung bereichern das beliebte Naherholungsgebiet und machen die Natur- und Pflanzenwelt des Chambtals erlebbar.

Rädlinger steigt in den Hochbau ein. Die neu aufgebaute Abteilung schließt eine große Lücke im Leistungsspektrum der Josef Rädlinger Bauunternehmen GmbH. Erste Großaufträge im Gewerbe- und Wohnungsbau lassen nicht auf sich warten.

Mit dem Ziel, die eigene Versorgung des Asphaltmischwerks und umliegender Baustellen sicherzustellen, kaufte Rädlinger den Steinbruch Blauberg. Alle Mitarbeiter und der Betrieb des Schotterwerks wurden durch die neu gegründete Rädlinger Blauberg GmbH übernommen.

Nachdem der Standort Selbitz bereits ein großzügiges und modernes Werkstattgebäude erhalten hatte, war es an der Zeit für einen repräsentativen Neubau des Bürogebäudes.
Entstanden ist ein architektonisch einzigartiges Gebäude mit hohem Anspruch an Nachhaltigkeit und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre.

Zuverlässige Versorgungsnetze stehen im Fokus der Abteilung Netzbau, die das Leistungsspektrum der Josef Rädlinger Ingenieurbau GmbH erweitert. Sie kümmert sich um die Planung und Ausführung anspruchsvoller Netzbauarbeiten und -dienstleistungen.
Herzlich willkommen zum Rädlinger Varieté!
Zum 50. Jubiläum erlebten Wegbegleiter, Geschäftspartner und Mitarbeiter kunstvolle Akrobatik und ein kulinarisches Verwöhnprogramm.

Die Auszeichnung mit dem großen Preis des Mittelstands belohnte die Josef Rädlinger Unternehmensgruppe für ihre Stabilität, Innovationsanstrengungen und Heimatverbundenheit.

Mit dem Ziel weitere Märkte zu erschließen, gründete Rädlinger die S.C. Trust Constructii Rädlinger s.r.l.
Die rumänischen Mitarbeiter erschließen Steinbrüche mit enormen und hochwertigen Materialvorkommen.

Am Hauptsitz in Cham entstand ein neues modernes Verwaltungsgebäude. Es bot nicht nur ausreichend Platz für die inzwischen stark angestiegene Zahl an Büroarbeitsplätzen, sondern auch für ein Fitnessstudio.

Nach der Insolvenz der Philipp Holzmann AG übernahm die Rädlinger Unternehmensgruppe deren Niederlassung in Vilshofen mit rund 100 Mitarbeitern und machte aus ihr die Josef Rädlinger Ingenieurbau GmbH.

Nachdem Rädlinger die Möglichkeit bekam, sich im Steinbruch Blauberg mit einer Asphaltmischanlage einzumieten, hielt der Asphaltbau auch in Cham Einzug. Dafür wurde die Rädlinger Asphaltbau GmbH gegründet.
Bis heute werden neben den eigenen Baustellen auch externe Aufträge bedient.

Mit der Gründung der Rädlinger Straßen- und Tiefbau GmbH im verkehrsgünstig gelegenen Selbitz rückte das Ziel, landesweit optimal positioniert zu sein, einen guten Schritt näher.
Zudem schloss die neue Niederlassung mit dem Schwerpunkt Straßen- und Asphaltbau eine wichtige Lücke im Leistungsspektrum.

In Weiding eröffnet Rädlinger eine Transportbeton-Mischanlage. Außerdem entstehen auf dem Gelände große Lagerhallen für das Bauunternehmen.

Die erste Niederlassung in Ostdeutschland gründete das Unternehmen Rädlinger in Altenburg. Nach der Übernahme der ITE Leipzig wurden beide Bereiche vereint und die ITE nach Altenburg umverlegt. 2010 zog die komplette Niederlassung nach Leipzig.

Das 25-jährige Firmenjubiläum und seinen 50. Geburtstag feierte Josef Rädlinger sen. mit einem großen Fest.
Mit Stolz erinnerte man sich an inzwischen unzählige Erdbau-Projekte für Fabrikneubauten, Bundesstraßen und auch an das erste Autobahnlos. Damals beschäftigte das Unternehmen gut 300 Mitarbeiter und unterhielt etwa 220 Großgeräte.

Die Verwaltung des Unternehmens, die bisher im Familienhaus untergebracht war, platzte mittlerweile aus allen Nähten. Neben dem Wohnhaus entstand deshalb das erste eigene Verwaltungsgebäude.
Parallel zum Kiesabbau übernahm das Unternehmen Rädlinger, das inzwischen über einen beachtlichen Maschinenfuhrpark verfügte, Aufträge im Erdbau.
Nach mehreren kleineren Maßnahmen, wagte er sich bald als Subunternehmer an größere Projekte heran. Und so lag es nahe, die Josef Rädlinger Bauunternehmen GmbH zu gründen.
Nach sechs Jahren und 1 Million Kubikmeter erwirtschaftetem Kies wurde der Kiesabbau in Rädlingers erster Kiesgrube eingestellt und das Gelände seiner zweiten Bestimmung zugeführt: Es entstand der Satzdorfer See.
Durch jahrelange erfolgreiche Rekultivierung konnte die gesamte Fläche schrittweise in einen naturnahen Zustand zurückgeführt werden und ein beliebtes Naherholungsgebiet entstand. Der Kiesabbau geht in neuen Kiesgruben weiter.
Mit Transparentpapier und Farbstiften entstand im damaligen Zeichenbüro das erste Firmenlogo. Den Initialen „JR“ und den markanten Farben Blau und Orange ist das Unternehmen bis heute treu geblieben, auch wenn es im Laufe der Jahre immer wieder weiterentwickelt wurde.

Das Geschäft mit dem Kies boomte. Inzwischen beschäftigte das Unternehmen mehrere Mitarbeiter und auch der Maschinenpark wuchs.
So kaufte Josef Rädlinger sen. in Windischbergerdorf bei Cham ein Grundstück und errichtete darauf eine Halle und eine Reparaturwerkstatt. Bis heute befindet sich auf dem Grundstück der Hauptsitz der Unternehmensgruppe.

In den ersten Jahren transportierte Josef Rädlinger sen. in erster Linie Kies von den Donauauen in Straubing nach Cham.
Auf der Suche nach einer wirtschaftlicheren Form der Kiesbeschaffung für die Region stieß er auf Vorkommen in Satzdorf, kaufte entsprechende Flächen und gründete die Josef Rädlinger Kiesbaggerei.

Zwei Achsen, 150 PS und 8 Tonnen Nutzlast brachte der erste Lastwagen von Josef Rädlinger sen., ein Magirus Saturn, auf die Straße.
Mit einem einzigen Hinterkipper und der erfolgreich abgelegten Fuhrunternehmer-Prüfung wagte der damals 25-Jährige den Schritt in die Selbständigkeit und gründete das Josef Rädlinger Fuhrunternehmen.