Bei der grundhaften Sanierung der Staatsstraße zwischen den unterfränkischen Orten Gleisenau und Breitbrunn spielte die Sicherheit eine gewichtige Rolle. Eine breitere Fahrbahn, gepaart mit abgeflachten Kuppen und Kurven, sorgt für eine bessere Übersicht auf dem rund zwei Kilometer langen Streckenabschnitt.
Den Auftrag führte Rädlinger in zwei Bauabschnitten aus, für die jeweils eine Vollsperrung erforderlich war, die eine 26 Kilometer lange Umleitung bedingte.