Zwei Mädels im JR Fieber

16.09.2021

Die Mädchen Laura und Luisa besuchen den WR240i auf einer JR Baustelle

Die beiden Mädchen Laura und Luisa sind große Fans des WR240i der Josef Rädlinger Unternehmensgruppe.

Was ist der Traumberuf von kleinen Mädchen – Bauarbeiterin natürlich! Zumindest wenn es nach Laura und Luisa geht. Die beiden achtjährigen Mädchen aus der Nähe von Nürnberg haben sich bei einer Autofahrt schlagartig in eine
JR Baumaschine verliebt und sind seither im JR Fieber.

Die Geschichte beginnt auf der A 73 in der Nähe zum Kreuz Nürnberg-Süd. Laura erspähte den „Traum in Weiß“ bei einer Autofahrt, manchmal auf der Baustelle an der A 9 bei Fischbach, dann wieder an der A 73. Bei der weißen Maschine handelt es sich um den WR 240i – einen Bodenstabilisierer und Kaltrecycler. Die Begeisterung der Kleinen für die ungewöhnliche Baumaschine wuchs immer mehr und bei einer Fahrt in die Fränkische Schweiz gelang es der Familie, den Firmennamen auf den Baufahrzeugen zu lesen. Damit war der Kontakt zu JR hergestellt und der Wunsch der Mädchen, die „weiße Maschine“ aus der Nähe zu sehen endlich in greifbare Nähe gerückt.

Tatkräftig unterstützt werden sie dabei von Mutter Stefanie. Kein Weg zu weit und keine Idee zu verrückt. Gemeinsam mit ihren Mädels hat Stefanie bereits T-Shirts bedruckt, einen JR Kuchen gebacken und das Logo in Legosteinen nachgebaut.

Die beiden Mädchen Laura und Luisa mit eigenen JR Fanshirts und dem WR240i

JR Baustellenbesuche in Nürnberg und Tutting

Den ersten Besuch stattete die Familie im April der Baustelle an der A 9 ab. Dort konnten Laura und Luisa endlich die „weiße Maschine“ und ihren Fahrer – Mario „Schubi“ Schubert – kennenlernen. Die beiden Mädels besichtigten dabei nicht nur den WR 240i, sondern auch die anderen Baumaschinen und erkundeten den Rest der Großbaustelle.

Nicht abgeschreckt von den vielen Fahrtkilometern machte sich die Familie dann diesen Sommer auf den Weg zur Baustelle an der A 94. Dort im Einsatz – natürlich – „Schubi“ mit dem WR 240i, den die Mädels nach ihrem ersten Besuch besonders ins Herz geschlossen hatten. Das Tagesfazit: 550 Kilometer und sechs Stunden reine Fahrzeit waren zwar sehr anstrengend, aber die Mädels eben auch sehr glücklich. Besonderes Schmankerl an dem Tag: Der Grill-Foodtruck machte auf der Baustelle an der A 94 Halt.

Der nächste Baustellenbesuch steht noch nicht fest – am liebsten soll es wieder zum WR 240i und Mario Schubert gehen. Und vielleicht können Laura und Luisa irgendwann selbst den „Traum in Weiß“ fahren.